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Durch die Taufe werden wir Mitglied der Gemeinschaft der römisch-katholischen Kirche. Diese Taufe ist überall gültig (sie wird auch in der evangelischen Kirche anerkannt).
Wenn also ein Mensch später entscheidet, dass er die Konfession wechseln will, braucht er keine neue Taufe). In der konkreten Gemeinde hier vor Ort wird Ihr Kind in den Glauben hineinwachsen und dabei auch begleitet werden. - Deshalb ist der erste Weg, wenn Sie Ihr Kind taufen lassen wollen, der Weg in Ihr Pfarrbüro. Gut ist es, wenn Sie da schon ihr Familienstammbuch (bzw. die Geburtsurkunde Ihres Kindes) und die Namen und Adressen der Paten dabei haben.
Für die Taufe in der katholischen Kirche brauchen Sie einen oder zwei Paten, die selbst katholisch, gefirmt und älter als 16 sein müssen. Wenn Sie auch einen evangelischen Christen / eine evangelische Christin ausgewählt haben, der / die Ihr Kind auf seinem Glaubens- und Lebensweg begleiten soll, so wird er / sie ein sogenannter „Taufzeuge“.
Taufspender sind Pfarrer Pioth, Kaplan Noras und Diakon Rubeck. Über das Pfarrbüro [1]wird der Kontakt zu einem dieser Seelsorger hergestellt. Mit ihm werden Sie dann einen Termin für ein Taufgespräch ausmachen, in dem Sie alles Weitere besprechen werden.
Weil sich das christliche Leben in der Regel in einer konkreten Gemeinde entfaltet, ist es schön, wenn Sie Ihr Kind in einem Sonntagsgottesdienst taufen lassen, es besteht aber auch die Möglichkeit, die Taufe im kleineren Kreis nach einem Gottesdienst zu feiern.
Wenn Sie mehr über das Sakrament der Taufe wissen wollen, klicken Sie hier. [2]
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